Grundsätzlich kann kompostiert werden, was in der Natur entstanden ist und nicht wesentlich durch Verarbeitung verändert wurde. So könnte zum Beispiel Baumwolle problemlos auf den Kompost gegeben werden, die daraus gefertigten Produkte wie Jeans oder Pullover aber nicht.
Leichter und schwerer abbaubare Materialien sollten immer gemischt werden. Die Würmer begrüßen es außerdem, wenn die Nahrung mit mineralischem Bodenmaterial und auflockernden Materialien gemischt wird. (Ralf Klinger, 2010)
Sämtliche Abfälle aus dem Garten, wie Baum-, Hecken und Strauchschnitt, Rasen, Laub und Ernterückstände.
( → Gehört Eibe auf den Kompost?)
Achten Sie darauf, dass die Abfälle bereits zerkleinert (geviertelt, Fingerlänge…) ins Kesseli gelangen, also keine ganzen Äpfel, Orangen oder Kartoffeln. So geht der Rotteprozess im Kompost viel schneller vonstatten nach dem Motto: je mehr Oberfläche, desto mehr Angriffsfläche für die Kompostlebewesen. Sie schlucken ja auch keine ganzen Äpfel, oder?
Für den Hausgebrauch gibt es ein Merkblatt zum Ausdrucken, auf dem gelistet ist, welche Stoffe auf den Kompost gehören und welche nicht. → Merkblatt: Abfälle für den Kompost
Siehe auch:
SELECT name as `group` FROM groups g, users u, usergroup ug WHERE u.uid = ug.uid AND g.gid = ug.gid AND u.login=''Tobias''[auth.php:570]